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- Artikel-Nr.: TB-TH.2
- Verpackungsmaße: 6.5x6.5x15 cm
- Verpackungsgewicht: 0.117 kg
- EAN: 4251594902171
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Sehr geiler Sound, das Beste aus 2 Welten
Man vermisst immer das was man nicht (mehr) hat. Marshall 2525 silver jubilee erworben und vox ac 15 dafür verkauft. Der Marshall ist großartig, aber irgendwas fehlte. Per Zufall bin ich suf die converter gestoßen, bin rein großer el 84 Fan. Also nicht lange gezögert und eingebaut. Jetzt hat der smo plötzlich Leben. Gewohnter vox knsll gepaart mit dem marshall Rotz. Eine großartige Mischung die ich so nicht erhofft hatte. Leistungsreduzierung merke ich keine, da der dmo eh nur 20 Watt hat.
Aber ich finde dass er diese jetzt besser ausnutzt und so 12 Uhr schön komprimiert, so wie man es vom vox gewohnt ist
Der Bass hat plötzlich richtige Reserven am regler und die Höhen sind nicht mehr so klirrend, aber dennoch rotzig.
Mit der 20 Watt einstellung gefühlt mehr Punsch, auf 5 Watt endlich Wohnzimmer tauglich. Das war mit den EL 34 sehr schwierig.
Rinbsujlhe etwas knapp, aber ohne Probleme und eingesteckt locker noch 1 cm zum Gitter.
Volle Kaufempfehlung. Ich bin glücklich.
Danke TAD
Einfach Klasse !
Ich bin begeistert, ich habe einen Fender Hot Road De Ville 4x10 und bekam von allen Tontechniker böse Blicke, wenn ich ihn auf die Bühne stellte und auf „Arbeitstemperatur „spielte, einfach zu laut. bei der Guitar Summit in Mannheim gaben die TUBE AMP DOKTOREN den Tipp mal den TAD Class-A-CONVERTER TRI-TONE auszuprobieren. Also bestellt (98,-€ investieren ist billiger wie ein neuer Amp) die Teile kamen schnell an. Also Röhren gewechselt, ging problemlose und angeschlossen. Super Sound den Amp konnte ich jetzt im Proberaum spielen auf Volumen 3 Gian auf 4. und ein warmer Röhrensound mit Durchsetzungsvermögen (4x10 Speaker). Da ich Blues und Classicrock machen genau der Richtig Sound egal ob ich Gibson Les Paul oder die Stratocaster nutze.
Kleiner Tipp beim Fender Hot Road De Ville 4x10 muss man den Käfig hinten abschrauben und tiefer setzen ist aber kein Problem. (5mm Bohrer, 2 Muttern und Unterlegscheiben)
Ich habe zwei Pentones zunächst in einem Marshall DSL50 und aktuell in einem JCM 900 4100 im Betrieb(dafür einfach die beiden inneren oder äußeren sockel verwenden und die Impedanz der Box am Amp halbieren).
Das Ergebnis ist überzeugend! Mir ging es primär darum, die beiden Monster auch mit schwächeren Lautsprechern wie den Greenbacks zu verwenden und dafür sind sie perfekt. Gerade die Greenbacks reagieren ja empfindlich auf zu viel Leistung und mit einem 100W Amp in 2x Greenbacks(50W) zu gehen ist mir bei den Pegeln, die ich spiele, zu riskant.
Der Sound bleibt erhalten, wird beim JCM900 sogar verbessert, da der Amp mit seinen werksseitigen 5881 doch sehr zum "kreischen" neigt.
Die Pentones machen den Sound rund, weicher aber bleiben brilliant. Durch die automatische Bias Einstellung, kann man nach Lust und Laune mit verschiedenen EL84 experimentieren. Ich habe derzeit zwei russische NOS Röhren drin und bin begeistert. Aber auch die mitgelieferten TAD EL84 sind jeden Cent wert.
Wirklich plug&play, wenn man, wie in meinem Fall, die Impedanz des 100W Amps beachtet. Dieser arbeitet ja eigentlich mit 4 Röhren, daher muss wie gesagt die halbe Impedanz der Box am Verstärker gewählt werden. Sprich, für eine 16Ohm Box müssen am Amp 8Ohm gewählt werden, für eine 8Ohm dann 4Ohm usw...
Also alles kinderleicht, ohne Einmessen und ohne Probleme. Und ich habe das Gefühl, dass der Amp selbst durch die Verwendung der Pentones kälter bleibt. Das war gerade bei meinem JCM2000 von Vorteil, da dieser ja zur Überhitzung neigt.
Würde ich jederzeit wieder kaufen!
TAD Anmerkung:
Die Impedanzanpassung bei Marshall Verstärkern ist durchaus sinnvoll, aber in Verbindung mit den Class A Convertern nicht unbedingt notwendig, da die Übertrager durch die reduzierte Leistung kaum belastet werden.
Bei Fender Verstärkern sogar belanglos, weil die Übertrager stabiler und hochohmiger gewickelt sind.
Hallo,
normalerweise hasse ich diesen Internetbewertungswahn....
aber hier muss ich doch mal einpaar Worte loswerden.
Habe die Triodenversion in einen "Palmer Fat 50" ( saulaut ) eingebaut,
und ich muss sagen es ist immer noch laut, aber man kann den Verstärker wirklich
bis zu dem Punkt aufdrehen ohne das gleich die Ohren glühen. Der Sound ändert
sich etwas, aber keineswegs zum schlechteren!! Der Cleankanal hat natürlich nicht mehr soviel "Headroom",
aber die früher einsetzende Sättigung ist doch das was man erwartet. Auch der Zerrkanal... für meinen Geschmack
super! In Zusammenhang mit diesem Amp wirklich sehr variable Sounds zwischen Clean und Zerr.
Habe vorher Powersoaks und den "Eminence Reignmaker" ausprobiert....war beides nicht so toll.
Diese Dinger sind wirklich die Lösung!!! Habe sonst noch einen Palmer 50 ( unverändert ) für "Laut".
Der "triodisierte" ist fast wie ein neuer anderer richtig gut klingener Amp.
Cheers B.O.
Also, ich bin nicht so geübt in der Beschreibung von Klängen und kenne auch nicht die Sounds so vieler Amps, aber ich versuche 'mal, meine Erfahrung zu beschreiben. Ich spiele mit meiner Band einen Stil, den ich "angepunkten Soul-Beat" nenne (ein paar Surf-Beat-Nummern haben wir auch). Der Sound, den ich dafür bevorzuge, ist Bass- und Höhenreich und hat kaum Mitten. Vor zehn Jahren legte ich mir einen Fender Bassman 59 Reissue Combo (45 Watt) zu, der meinen gewünschten Sound sehr gut 'rüberbringt. Da er aber nicht über getrennte Gain- und Masterregler verfügt, muss man ihn mindestens bis 4 aufdrehen, damit er auch wirklich anfängt zu klingen. Dadurch habe ich mir regelmäßig Beschwerden mit den PA-Leuten eigehandelt, die höchstens 2,5 (Zwei Komma Fünf!) dulden.
Vor paar Monaten bin ich nun dank Gitarre & Bass auf die TAD Class-A-Konverter gestoßen und fand das natürlich sehr interessant. Da ich noch etwas Clean-Reserve haben wollte, entschied ich mich für die PEN-Tone-Version (Reduktion auf ca. 14 Watt). Das Wechseln der Röhren hat ziemlich gut funktioniert, obwohl ich etwas Angst hatte, da ich beim Entfernen der alten 6L6 schon kräftig ziehen musste. Leider war für die neuen Röhren mit Adapter das Röhren-Schutzblech etwas zu kurz - die Spitzen der Röhren ragten durch die Schlitze des Blechs. Das war mir nicht ganz geheuer, also ließ ich mir von unserer Hochschulwerkstadt (Gott sei Dank haben wir so etwas - Herrn Herbst sei Dank!) ein passendes Blech fertigen.
Das Wichtigste des Berichtes kann ich mangels Ausdruckmöglichkeiten nun leider nur sehr kurz beschreiben: Der Sound ist einfach Wahnsinn und, obwohl ich es nicht für möglich gehalten habe, noch besser als vorher - runde, volle Bässe und perlende, nicht "schneidende" oder klirrende Höhen (die Mitten nehme ich ja immer zurück), harmonischer "Anzerr" - genau meine Vorstellung! Überraschenderweise konnte ich aber bei voll aufgedrehter "Kiste" keine Abnahme der Lautstärke feststellen. Ich bin jetzt echt gespannt, ob ich beim nächsten Gig wieder Probleme mit den PA-Leuten bekomme, oder ob ich ihn so weit aufreißen darf, dass er wirklich gut klingt. Von mir gibt es auf jeden Fall eine klare Kaufempfehlung - genial, die Dinger!!!
Jürgen M
Besitze einen Fender Blues Deluxe III wo ich heute das Tri Tone Set eingebaut habe.
Montage war wie versprochen sehr einfach und der neue Sound einfach nur genial.
Wie beschreibt einen guten Ton, geht nicht - einfach selber ausprobieren. Das Geld
für die Anschaffung ist wirklich sehr gut angelegt. Schaut nicht nach einem neuem
Amp bevor Ihr diese Zauberdinger ausprobiert habt. Übrigens Wohnzimmerlautstärke
geht meiner Meinung nach mit keinem Röhren Amp, denn wenn der Lautsprecher sich
nicht bewegt, kommt der gewünschte Sound auch nicht aus der Box. Aber nun ist es möglich
den Amp an seinem Sweetspot zu fahren, ohne das alle einen gleich hassen und für Ignorant
halten. Bitte, bitte unbedingt kaufen.
Habe die Dinger (Pentode) in meinen Fender Blues Deluxe gesteckt.
Eigentlich um die Lautstärke deutlich zu reduzieren - das ist nur bedingt gelungen, ist immer noch sau laut und reicht für alle meine Einsatzgebiete locker aus.
ABER DER SOUND!!! Da wird nicht zuviel versprochen. Ich find es großartig.
Zusammen mit dem Wechsel zu TAD Röhren und nem Alnicospeaker hat das aus dem Einsteigeramp was ganz großes werden lassen. Tolle Dynamik, ganz anderes Spielgefühl, viel "größerer" Ton. (Ich nutze nur den Cleankanal mit Pedalen ... über den verzerrten Kanal und dessen mögliche Soundverbesserung kann ich nix sagen)
Habe die Dinger gestern in mein DSL 100 gesteckt, funktioniert super und klingt auch 1A. Genau wie ich davon geträumt habe. Ideal zum proben und in kleineren Lokalen. Auf grösseren Bühnen wieder die original Röhren rein, kleiner Aufwand grosse Wirkung!
Hat sich der Kauf gelohnt ?
Ich bin überzeugt : JA !!
Der Klang ist einfach klarer und offener. Es entspricht einfach meinen Vorstellungen.
Fender HRD 1. Version Eminence Fender Special Design und Epiphone Sorento (1995 Peerlees,Korea).Auch mit der Fender Strat. und anderen einfach SUPER.
Lautstärke nicht mehr bei Einstellung 2,5 so laut das ich schon Ärger mit den Nachbarortschaften bekomme.
Einfach Einstellung 7-12 und den Rest mit den Gitarrenpotis. Im Cleansound und mit Zerre sehr gut nutzbar. Das ganze im Wohnzimmer.
Einfach kaufen und genießen !
Absolut der Wahnsinn für den Hot Rod Deluxe. Ich habe sie in meinen HRD von 1996 eingebaut und war sehr überrascht. Warmer, fetter und einfach geiler Sound. Alle Mods, auf die ich mich eingestellt habe, sind damit hinfällig. Kein Arbeit! Der Amp ist immernoch schön laut, aber das halt später, satter Sound. Ich hatte nur noch ein Problem, der rottige Drive Kanal, aber das habe ich mit einem weiteren Röhrenwechsel in der Vorstufe in den Griff bekommen. Jetzt ist es nahezu perfekt. Ich bin in den Amp der seit bestimmt 15 Jahren ein nischendasein pflegt, total verliebt und denke plötzlich den ganzen Tag an weitere Verbesserungen, aber da wird nicht mehr viel kommen. Der Sound ist einfach fett, schwebt etwas, der Clean ist warm und sehr dynamisch spielbar und die Zerre ist jetzt so perfekt, das Jimi wieder wach wird. Ich hole mir auch die Pentode Adapter.
Danke für diese tolle Lösung
Kann mich in der Bewertung nur anschließen. In meinem Hot Rod Deville III geht mit dem Pentodenset soundmäßig die Sonne auf. Endlich kann man auch vernünftig mit dem Volumepoti arbeiten. Für mich ein Must-Have!
Wahnsinn, habe die TB in meinen 40 Watt Fender deluxe vm eingesetzt und bin begeistert. Bei mäßiger Lautstärke tolle Endstufenzerre und im Cleankanal viel schönerer Grundsound. Viel Sultanin gewonnen. Hammer!
genial!!!
Einfacher Einbau;toller Sound. Genau das, was ich wollte!
Beim Auto zählen die PS, wir Gitarrensüchtigen meinen oft genug, dass nur die Wattzahl zählt.- Falsch!!
Wer kennt das nicht, der Amp (bei mir ist es ein 60 Watt Fender-Deville) muss dauernd leiser gestellt werden, weil sonst alle Ohren bluten, der Sound ist weg und man kauft sich tausend Bodentreter um das wieder auszugleichen. Jetzt einfach volle Leistung einstellen, den Rest kann man an der Gitarre regeln!
Ehrlich, es geht nichts verloren! Super Druck , immer noch laut genug und es singt wie bolle. Alle Instrumente(Strat/Paula/Tele) behalten ihr Eigenleben. Einfach nur toll!!
Pentode-Modell
A l'attention des guitaristes français qui comme moi ont un ampli puissant (pour ma part Fender Blues Deville), la solution Tonebones est tout à fait stupéfiante, installation rapide, moins de 5mn, pas de réglage de biais et surtout pouvoir jouer à la maison au niveau 4 et en répet ou en concert dans une petite salle au niveau 6/7 en profitant du grain des lampes. Bravo ! Je préfère même mon son maintenant qu'avec les 6l6. Envoi rapide, commandé le vendredi, reçu le mercredi. Je recommande ce site et ces Tonesbones Pentodes , c'est vraiment une super réalisation.
Merci beaucoup
A l'attention des guitaristes français qui comme moi joue avec un ampli puissant, (pour ma part Fender Blues Deville), la solution Tonebones est tout à fait stupéfiante et remarquable, je peux désormais jouer au niveau 4 chez moi sans déranger mes voisins et en concert dans une salle au niveau 6. Enfin je profite du grain de mes lampes. Installation rapide 5mn, pas de réglage de biais. Bravo ! C'est formidable, envoi rapide (commandé le vendredi reçu le mercredi), je recommande ce site.
Habe die Trioden in meinen Boogie MK IIC (60 W) eingebaut und kann ihn nun endlich im Wohnzimmer spielen und dabei auch den Lead-Kanal nutzen.
Nach etwas experimentieren mit der Klangregelung klingt das ganz hervorragend bei moderater Lautstärke. Absolute Empfehlung!
Für mich als Laie waren die Tonebones total einfach zu installieren!
Gerade habe ich die 2 TBone Pentodenpaare in meinen Stereo Marshall eingebaut. Der Einbau war wie versprochen absolut unproblematisch und in die Lieferkartons konnte man die alten 4 EL34 gut verstauen. Der Sound hat bei niedrigen Lautstärken absolut gewonnen. Statt der 2x50W Stereo Vollröhre besitzt man jetzt nur noch 2x18W und es kommt bei gemäßigter Lautstärke das typische Ampfeeling auf, wie man es sonst nur bei ganz anderen Pegeln gewohnt war. Super und aus meiner Sicht absolut empfehlenswert.
Super Service, schnelle Lieferung und super Produkt! Die T-Bone Pentode funktioniert einwandfrei in
meinem Fender Hot Rod Delux. Endlich "singt" der AMP auch schon bei moderater Lautstärke. Dieses Produkt
kann ich nur weiterempfehlen!
Die schnellste Lieferung die je erlebt habe!!! Danke.
Da ich ausschließlich zuhause musiziere, musste ich mir Gedanken machen, wie ich mein Marshall 6100 Top bändige. Die ToneBones sind aus meiner Sicht die perfekte Lösung.
Der Sound ändert sich nicht??? Ha! Lächerlich! Für mich schon. Der Amp ist längst nicht mehr so gelangweilt, er strotzt geradezu vor Lebendigkeit.
Herzlichsten Dank für diese Erfindung.
Ach ja: Die Röhren kann ich künftig selbst wechseln, da sie ja nicht mehr eingemessen werden müssen.
Für jeden der seinen 100W Boliden zähmen möchte... Kaufbefehl.
Gruß Thorsten Benning
Obwohl mein 100 Watt Rivera Combo schon 4 Leistungsstufen samt Triodenumschaltung hat, bringen erst die Tonebones das "Class A Feel", das man z.B. beim AC30 so liebt - dicker, direkter und dreidimensionaler Ton schon bei geringer Lautstärke- damit brauch ich keinen "kleinen" Zusatzamp mehr, der zum einen "ja nur leise kann" ( und ansonsten nur rumstehen würde) und zum anderen weitaus mehr als die 98 EUs kösten würde, die für die Tonebones aufgerufen werden- ein echtes Schnäppchen sozusagen;-)) Habe so meine "alten" Amps jetzt quasi neu entdeckt.
Der SOUND ist wirklich gut. Keine Frage. Ich hatte erst befürchtet, dass die Teile mir wegen des Trioden-Betriebs Höhen rauben und den Amp zu soft machen würden. Nichts davon ist passiert. Am Marshall klingt's sehr authentisch nach... na ja, Marshall eben! Am Fender ist der Unterschied zu den Originalröhren am deutlichsten. Etwas Vox-iger, mit ordentlich Schmatz in den Höhen bei luftiger Dynamik. Genau so hatte das Stephan Mayer aus der Technik auch beschrieben.
Tolles Konzept!!!
Funktionieren auch mit nur einem Paar Pentoden bei meinen H&K Switchblade Combo 100 der normalerweise mit 4xEL34 bestückt ist. Einfach die vier EL34 rausnehmen die beiden ToneBone außen rein, die beiden mittleren bleiben einfach frei. Achtung das Lüftungsgitter ist dann aber durch die höheren Abmessungen als bei den Originalen EL34 sehr nahe an der Röhrenspitze. Einfach etwas das Lüftungsgitter hochbiegen !
Anstatt 100Watt sind es jetzt nur mehr ca.18Watt und das reicht für Proberaum und für einen kleinen Clubgig. Und das Beste der Sound bleibt fast gleich und das bei einer verträglichen Lautstärke.
Einfach Super ! Endlich darf die Endstufe auch was zum Sound beitragen(Endstufenzerrung)
klingt umwerfend und das bei moderater Lautstärke !!
Habe die Triodes in einem Fender 65er Deluxe Reverb Reissue eingebaut. Bin im Trio damit nach wie vor voll durchsetzungsfähig und habe mit Strat und Les Paul einen herrlich satten, verzerrten Sound. Mir gefällts!
Ich bin trotz einiger Erwartung überrascht, wie toll mein uralter Boogie Mk II plötzlich crunchen kann! Und das ohne Gehörschutz, denn sonst haben die "nur" 60 Watt erst saulaut werden müssen, bis so ein Sound rauskam. Überlegungen, mir noch einen schwächeren Amp dazuzukaufen sind damit hinfällig - Klasse!
Habe die Tone-Bones in meinem Fender Hot Rod Deluxe eingebaut und war sichtlich erstaunt, wie weich und angenehm der Amp auf einmal klingt....!! Wunderschöner Cleansound, der, leicht angezerrt, mir nun endlich erlaubt, Songs wie "Sultans of Swing" live mit meiner Schecter Strat mit viel Spass anzuspielen.... Der Chrunchkanal des Hot Rod hat nun eine enorme Dynamik und ein wunderschön weiches Zerrverhalten, schaltet man in den "More Gain"- Modus hat man einen schönen singenden Leadsound - Robben Ford lässt grüssen - tolle Sache, diese Tone-Bones.
Nun kann ich endlich auch gediegene Gigs ohne Probleme absolvieren - der Hot Rod klingt nun auch leise super...
Ich warte schon sehnsüchtig auf meinen TAD Range King, der meinen Sound mit Sicherheit auch nochmals um eine Dimension verbessern wird...
Kompliment an Tube Amp Doctor - so Leute wie Euch brauchen wir Gitarristen...!
LG Mandy Oberle (www.intermezzo.li)
Habe heute bei meinem Fender Twin 4 Pentoden gegen die 6L6C ausgewechselt. Bin total zufrieden mit dem Sound. Spiele dadurch auch eine Klasse besser. Reinhard
Fender '59 Bassman:
Nachdem ich die vorige Woche bei euch erworbenen ToneBone Triode in
meinen Fender '59 Bassman eingebaut habe, muss ich sagen:
Kompliment! Ich bin sehr zufrieden!
Exzellent für Low Gain Vintage Amps, in modernen High Gain Amps jedoch schrecklich. Die Tonebone Pentode wurden von Mir in einem Fender Concert Amp und einem Blackface Bassman getestet - Absolut überzeugend. Obwohl nur geringe Klangunterschiede zu den Original 6L6 Röhren festgestellt werden konnten, klingt der Amp mit Tonebones schon viel eher sehr sweet und ein schöner Edge Sound lässt sich auch bei normaler Proberaum Lautstärke sehr gut erreichen.
Eine schlechte Figur machen sie meiner Meinung nach in Modernen High Gain Maschinen. Sowohl in Framus Dragon und Peavey 5150, als auch im Marshall 2550 Jubilee klingen sie unecht, haben einen starken Einbußen im Bassbereich und es entstehen unangenehme Frequenzen, die auch bei hohen Lautstärken nicht verschwinden.
Für Vintage Amps erste Wahl, in Brachialamps - nein, danke^^
Ich habe lange Zeit und mit mehr oder weniger Erfolg eine Lösung für das Problem der Leistungsreduzierung zwecks früherer Endstufenzerre gesucht und auch mit eher fragwürdigen Modifikationen meinen Ausgangsübertrager herausgefordert. Nun bin ich stolzer Besitzer des Pentoden-Tonebone und ich bin wirklich überrascht!
Mein Fender Hot Rod Deluxe läuft nun mit ca. 16 statt der eigentlichen 40 Watt und klingt nun schon bei Proberaum-Lautstärke absolut überzeugend und herrlich gesättigt. Meine Bandkollegen drohen mir nun keine Schläge mehr an, da ich nicht mehr zwingend meinen Amp bis zum Anschlag aufreissen muß, um "meinen Sound" zu finden. Und die Tontechniker auf der Bühne müssen auch keine Angst mehr um Ihre Amp-Mikrofone haben.
Trotz, oder gerade wegen der "geringen" Wattzahl, ist der Amp absolut tauglich für Bühne (wirklich laut genug, auch ohne PA-Abnahme!), wie auch für's Studio, da dort ja eher "leise" gearbeitet wird.
Also eine wirklich empfehlenswerte Investition. Gerade wenn man bedenkt, daß durch den simplen Austausch mit den orginalen 6L6GC innerhalb von Minuten wieder die vollen 40 Watt zur Verfügung stehen würden, ohne den Bias verändern zu müssen. Umstecken, fertig!!!Das macht jeden Röhren-Amp zu einem echten Allrounder.
Alles in allem echt 'ne wirklich gute und vor allem erschwingliche Lösung!
Tolle Sache, macht den Sound angenehm sahnig und rund. Sehr zu empfehlen.
Die warscheinlich schnellste Lieferung eines musikhauses, schon dafür fünf sterne.Plus top Beratung also" Empfehlenswert ".
Benutze 4x ToneBone Pentode in meinem Marshall 6101 und habe nun endlich das, was mir vor allem auf kleiner Bühne bisher fehlte; satte und harmonische Marshallzerre sprich Endstufenzerrung bei moderater Lautstärke. Durch die ohnehin schon vorhandene Pentoden-/Trioden-Schaltbarkeit meines Amps kann ich dann leistungsmäßig noch mal reduzieren. Logisch, daß auch die ToneBone's die Physik nicht auf den Kopf stellen können; das Atmen der Speaker, der "gefühlte" Druck, das Schmatzen im Sound kommen natürlich bei einem weit aufgerissenen Röhrenamp immer noch am geilsten. Aber für oben beschriebene Lautstärkeproblematik ist es ein sehr guter Kompromiss, es klingt !
Nachdem ich die "Tone Bones" vorher mit Erfolg in meinem Fender Blues Deluxe eingesetzt hatte - hier vor allem um Endstufenverzerrung bei erträglichen Lautstärken zu bekommen - habe ich die Adapter mit den EL 84 nunmehr auch in meinem Hughes & Kettner Tube 50 (Combo) getestet:
Man kann die beiden Adapter einschl. EL 84 (Pentode) soweit ganz gut einsetzen, da sie im Amp ziemlich waagerecht liegen (leicht schräg nach oben). Da sie länger sind als die EL 34, kann man das kleine Schutzgitter nicht montieren, sie schauen aus dem Amp etwas heraus also in der Form nicht so günstig für Transporte.
Ich hatte die beiden Tone Bones ca. 1 h im Einsatz und von der Erwärmung her gab es keinerlei Probleme, der Amp war nicht so warm wie bei EL 34-Betrieb.
Der Klang war (natürlich) anders als bei normaler Bestückung. Schwer zu beschreiben, bei gleichen EQ-Einstellungen vielleicht etwas heller, aber da der Tube 50 ansonsten auch brillante Höhen hat, fiel das nicht so sehr auf. Natürlich kam die Verzerrung der Endstufe eher, d. h. bei niedrigeren Lautstärken. Es entstand zunächst mehr "noise", verglichen mit EL 34-Betrieb bei etwa gleicher Lautstärke. Dies besonders bei Einsatz des Treble-boosters vor dem Amp. Es war aber nicht so, daß man irgendwas nicht hätte ausregeln können (EQ, Gitarrenpoti!).
Insgesamt war ich mit dem Klang zufrieden, was natürlich immer sehr subjektiv ist. Für den Einsatz in kleinen Lokalitäten ist die Umrüstung auf alle Fälle eine überlegenswerte Alternative, schon wegen der bei kleinerer Lautstärke erreichbaren Endstufenverzerrung. Und das trotz der Tatsache, daß der Tube 50 durch die Master- Volume-Regelung eine gute Anpassung an räumliche Verhältnisse gestattet.
Feine Sache, klingt voller, wärmer, runder....und Pickupunterschiede kommen besser raus.